Ambulante Psychotherapie
In der ambulanten Psychotherapie bieten wir verschiedene Ansätze:
Verhaltenstherapie
Die Verhaltenstherapie ist eine von mehreren Therapieformen, mit denen psychische Probleme behandelt werden können. Der therapeutische Ansatz der Verhaltenstherapie ist die Annahme, dass unser Denken, Fühlen und Handeln das Ergebnis eines lebenslangen Lernprozesses ist. Wir lernen, mit welchen Verhaltensweisen und Strategien wir verschiedenen Problemen begegnen können. Manchmal können Verhaltensweisen jedoch psychisches Leid erzeugen.
In welchen Situationen sind wir der richtige Ansprechpartner?
- Depression
- Post-Stroke-Depression
- Krankheitsverarbeitung, Anpassung an neue Lebenssituation oder bei Erkrankung
- Persönlichkeitsveränderungen nach Operationen am Gehirn
- Demenz und dementielle Entwicklungen
- Achtsamkeit und persönliche Belastungen
- psychische Veränderungen nach Unfällen ...
Beispiele dafür können sein:
- Antriebsminderung oder –verlust, sozialer Rückzug
- Ängste und Sorgen, Unzufriedenheit oder Frustration in einer aktuellen Situation
- verminderte Konzentrationsdauer und Belastbarkeit, das Gefühl anhaltender Müdigkeit
- Überforderung, Burn-out oder Bore-out
- Verhaltensauffälligkeiten, vermindere Krankheitseinsicht oder Störungsbewusstsein
… und viele mehr!
Welche Ziele haben wir in der Verhaltenstherapie?
Alternativen zu bestehenden Verhaltensweisen entwickeln
In einer Verhaltenstherapie suchen wir gemeinsam neue Alternativen zu bestehenden Verhaltensweisen. Langfristig versuchen wir, diese im Verhalten der Patienten zu etablieren, um somit Ihre Lebensqualität zu verbessern.
Die Methoden der Verhaltenstherapie sind oft sehr lebensnah und pragmatisch. Sie können uns helfen direkt im Hier & Jetzt neue Wege zu erlernen, um die Probleme zu erkennen und zu lösen. Dabei eignet sich die Verhaltenstherapie vor allem für eine direkte Behandlung von klar definierten psychischen Störungen, wie z.B. einer Depression, einer Angststörung oder bei der Krankheitsverarbeitung.
Was können wir mit der Tiefenpsychologischen Therapie erreichen?
Ursachenbehebung durch Erleben und Fühlen
In der tiefenpsychologischen Psychotherapie werden Symptome wie Ängste oder Zwänge oder leidauslösende Mechanismen als Ausdrucksform von unbewussten Konflikten verstanden. Somit werden nicht die Symptome vordergründig „behandelt“ –vielmehr ist die Behebung der Ursachen hierfür das Ziel.
Wie entsteht der Kontakt?
Sie benötigen keine Überweisung oder Einweisung. Wir behandeln Sie als Selbstzahler oder Selbstzahlerin, über die private Krankenkasse, die Beihilfe sowie Unfallkassen und Berufsgenossenschaften.
Ansprechpartner:

Fachärztin
Dr. Juliane Geppert
Fachärztin für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie
juliane.geppert(at)cellitinnen.de | |
Tel | 0221 1629-7030 |

Teamleitung (Neuro)Psychologie und Psychotherapie
Katharina Kapala
katharina.kapala(at)cellitinnen.de | |
Tel | 0221 1629-7000 |